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Bye Bye, Ben! 

Irgendwann kommt der Tag, der Tag an dem jeder Jugendlichedie Gelegenheit haben wird, illegale Drogen auszuprobieren. Vielleicht in der Disco, vielleicht auf einer Party oder vielleicht sogar auf einer Klassenfahrt.
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Der Zeitpunkt, wann das passiert ist eher Nebensache.

Die Neugier muss befriedigt werden. ganz normal in der Pubertät.

 

Oder nicht? Gibt es nicht genug Abschreckung in Form von Erfahrungsberichten und hässlichen Bildern, auf denen Drogentote entstellt von der Droge und einsam tot auf der Strasse oder in einer Toilette liegen?

Eventuell reicht auch ein Versuch, der Gedanke "ich habe es getan" und,

nach all dem was geredet wurde,

"wars dann gar nicht so toll wie erwartet"

In unserem Stück "Bye Bye, Ben. Oder funktionieren Drogen wirklich?" es nicht nur um die Wirkungsweise verschiedener Substanzen. Es geht vielmehr um das überschreiten einer Grenze,

an die Erwachsene unvermeidlich stoßen, wenn es um Aufklärung beim Drogenkonsum geht.

Drehen sich da die Rollen um, weil viele Jugendliche viel mehr darüber wissen als die Erwachsenen?

 

 

Es beginnt beim Szenejargon und endet mit Fragen, wie man denn etwas ablehnen kann. dass man selber nicht kennt. Drogenprävention ist anspruchsvoller geworden.

Unsere Produktion basiert auf einer wahren Geschichte, sie ist durch Gespräche mit Betroffenen auf Erfahrungen aufgbaut und soll eine, vorwiegend im emotionalen Bereich, verhaltensorientierte Prävention bewirken.

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Die Schüler sollen begreifen, nicht auswendig lernen:

  • illegale Drogen sind nicht kalkulierbar

  •  ein "nein danke" erfordet Mut, es ist nicht feige oder schwach  es ist die eigene Entscheidung gefragt, die niemand anderes treffen wird

  • die persönliche Entscheidung für den Konsum kann diejenigen sehr verletzen, die man gern hat, da sich Verhaltensweisen ändern und Beziehungen zerstören

  • aus Neugier und Spaß kann ernst werden in Form von Abhängigkeit und Sucht

  • Drogenkonsum bedeutet zuallererst Schwäche

  • Drogenkonsum ist ganz und gar nicht cool

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